von Dr. Martin Oels gekauft und in Martinshof umbenannt worden.
wird der Hof erst an die VEG und von diesem an die LPG übergeben. Diese löst sich 1991 auf.
kaufen Manfred und Ursula Hanke davon eine 1,5 ha große Hof- und Gebäudefläche. Dem Familienbetrieb dienen Milchkühe und Ackerbau als Einkommensquelle.
Stellt Familie Hanke den Antrag, auf Grund der Historie, den Namen Martinshof führen zu dürfen. Dieser Antrag wird genehmigt.
macht sich Ursula Hanke selbständig und gründet einen Bio-Betrieb der die gefährdete Rasse Rotvieh (Zuchtrichtung Höhenvieh) als Herdbuchzucht betreibt.
stellt der anerkannte Bio-
Betrieb auf der 2. Bundesschau dieser Rasse, bei den Altbullen mit Indio den Reservesieger. |